
Das Gesetz vom Minimum (bereits 1855 von dem deutschen Chemiker und Agrarwissenschaftler Justus von Liebig entdeckt) sagt aus, daß derjenige Pflanzennährstoff, der im Verhältnis zum Bedarf in geringster Menge zur Verfügung steht, entscheidend ist für die Höhe des Ertrages. Wenn ein Boden also etwa zu wenig Phosphat enthält, kann man diesen M...
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Das Gesetz vom Minimum wurde 1862 von J. Liebig formuliert. Das Gesetz vom Minimum besagt, dass die Produktion einer Pflanze von dem Wachstumsfaktor abhängt, der in Relation zu allen anderen Faktoren im Minimum ist (also in geringster Menge zur Verfügung steht).
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Wachstum und Ertrag einer Pflanze werden von demjenigen Pflanzennährstoff oder Wachstumsfaktor (wie z.B. Wasser oder Licht) begrenzt, der im Verhältnis zum Bedarf in der geringsten Menge vorliegt bzw. als erster Wachstumsfaktor ausgeschöpft ist. Justus von Liebig (1803-1873) war einer der ersten, der diese Zusammenhänge erkannte...
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Das G. (Liebig, 1840) besagt, daß das Auftreten und die Häufigkeit einer Art in einem bestimmten Lebensraum von demjenigen Nährstoff bestimmt wird, der für den Organismus essentiell ist und dessen Gehalt im Mangelbereich (Minimum) liegt.
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